Dr. Peters: DS 18 überzeugt mit Performance, Lebensmittelhandel und Nahversorger boomen
Im vergangenen Jahr 2021 erhielten Anleger des Dr. Peters Club- und Sporthotels Grömitz (DS 18) Auszahlungen in Höhe von fünf Prozent. Damit haben sie bereits 175,5 Prozent ihres eingesetzten Kapitals erhalten, und dies trotz pandemiebedingter Schließzeiten. Wie Dr. Peters berichtet, rechnet die Gesellschaft für dieses Jahr mit Auszahlung in Höhe von zwölf Prozent – und im kommenden Jahr hält das Management sogar eine weitere Steigerung der Auszahlungen für möglich.
Das aktuelle Angebot der Dr. Peters Group, der Alternative Investmentfonds Immobilienportfolio Deutschland I, muss sich pandemiebedingt keine Sorgen machen. Im Gegenteil: Der AIF investiert in Immobilien mit Schwerpunkt auf Nahversorgern und Lebensmitteleinzelhandel – ein Segment, das sich als systemrelevant und damit krisenfest herausgestellt hat. Auch ist es kaum von der Konkurrenz des Onlinehandels betroffen. „Lebensmittelhandel und Nahversorgungszentren sind essenziell für die Grundversorgung der Bevölkerung und daher praktisch konjunktur- und krisenresistent“, so Sven Mückenheim, Geschäftsführer Vertrieb bei der Dr. Peters Group
Anleger können das Angebot ab einer Mindestzeichnungssumme in Höhe von 5.000 Euro zeichnen. Die Laufzeit endet planmäßig am 31.12.2033, die prognostizierten Ausschüttungen liegen bei vier Prozent p. a.
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PI Pro Investor: Verstärkung der Geschäftsführung, Erhöhung des Emissionsvolumens beim PI Pro∙Investor Immobilienfonds 5
PI Pro∙Investor verkündet Neuigkeiten bei der Geschäftsführung: Seit April dieses Jahres hält Helmut Panitz das Amt des alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführers in mehreren Gruppenunternehmen inne. Klaus Wolfermann schied Ende Mai 2022 aus der Unternehmensgruppe aus. Die koordinierenden Geschäftsführungsfunktionen in der PI Gruppe wird Helmut Panitz künftig in Zusammenarbeit mit Andreas Prey übernehmen. Prey war bis 2021 als Geschäftsführer der HTB Gruppe tätig. Keine Veränderungen der Geschäftsführung gab es bei der voll regulierten Kapitalverwaltungsgesellschaft (PI Fondsmanagement GmbH & Co.KG), die das gesamte Fondsmanagement (Portfolio, Risiko) der PI-Immobilienfonds verantwortet. Wie PI Pro∙Investor berichtet, soll zeitnah – nach Freigabe durch die BaFin – der Prospektnachtrag mit den relevanten personellen Veränderungen veröffentlicht werden.
Weiterhin teilt die Gesellschaft mit, dass das Emissionsvolumen ihres aktuellen Angebots, des PI Pro∙Investor Immobilienfonds 5, von 30 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro erhöht werden soll. Der aktuelle Platzierungsstand liegt bei 29 Millionen Euro. Der AIF investiert in deutsche Bestandsimmobilien sowie deren Erhaltung, Sanierung sowie mögliche Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Wohnimmobilien. Eine Zeichnung des Angebots ist ab einer Summe in Höhe von 10.000 Euro möglich.
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Primus Valor: ICD 11 R+ tätigt Rekord-Ankauf und erhöht Platzierungsvolumen auf 100 Millionen Euro
Der Publikums-AIF Primus Valor ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (ICD 11 R+) hat kürzlich einen Ankauf im zweistelligen Millionenbereich – ca. 44 Millionen Euro – getätigt, wie Primus Valor mitteilt. Bei dem Ankauf handelt es sich um ein bundesweites Portfolio mit Objekten an attraktiven Standorten in fünf Bundesländern, unter anderem Berlin, Nürnberg, Augsburg, Gießen, Magdeburg und im Einzugsgebiet Frankfurt. Es umfasst 17 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 380 Wohn- und Gewerbeeinheiten, verteilt auf etwa 23.000 Quadratmeter. Geplant sind – in Einklang mit der Renovation-Plus-Strategie – Entwicklungs- und Sanierungsmaßnahmen wie unter anderem die Dämmung von Dächern, die Installation einer neuen Heizungsanlage oder der Austausch von Fenstern.
Das ursprünglich prospektierte Emissionsvolumen des AIF lag zum Fondsstart im Juli 2021 bei 40 Millionen Euro. Aufgrund des starken Anlegerinteresses hat die Gesellschaft dieses bereits im Dezember vergangenen Jahres auf 75 Millionen Euro erhöht. „Da das Volumen der gezeichneten Kommanditeinlagen aktuell bei 75 Mio. Euro liegt und wir täglich weitere Zeichnungen erhalten, hat das Fondsmanagement beschlossen, das Kommanditkapital im Juni ein weiteres Mal zu erhöhen, auf nunmehr 100 Millionen Euro“, so Primus Valor in einem aktuellen Newsletter. Anleger haben somit noch länger die Möglichkeit, das Angebot zu zeichnen. Die Mindestanlagesumme liegt hier bei 10.000 Euro.
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Solarbaufonds von Wattner: Auszahlungen erfolgen plangemäß
Wie Wattner in einem aktuellen Newsletter berichtet, konnten sich Anleger in den SunAsset 4 bereits im April 2022 über die erste Auszahlung freuen. Eine weitere Ausschüttung in Höhe von ebenfalls fünf Prozent ist für dieses Jahr bereits in Planung. Mit der bereits erfolgten Auszahlung in Höhe von drei Prozent konnte Wattner zudem die Vermögensanlage SunAsset 5 erfolgreich und nach Plan beenden.
Anleger in die Beteiligungen SunAsset 7, 8, 9 und 10 haben ebenfalls im April dieses Jahres die Hälfte ihrer Auszahlungen erhalten – SunAsset 7 in Höhe von 2,5 Prozent, SunAsset 8 in Höhe von 2,25 Prozent, SunAsset 9 in Höhe von 2,0 bzw. 2,25 Prozent und SunAsset 10 in Höhe von 1,7 Prozent.
Nach Angaben der Gesellschaft konnten die Solarkraftwerke von Wattner im vergangenen Jahr insgesamt etwa 341 Millionen Kilowattstunden Sonnenstrom produzieren. Dies entspricht der Jahresversorgung von etwa 85.000 Vier-Personen-Haushalten.
Derzeit gibt es von Wattner kein aktuelles Angebot. Anleger, die dennoch in erneuerbare Energien investieren wollen, werden fündig beim Green Energy Asset Bond II GmbH - Windpark Hilpensberg von reconcept. Der Windpark besteht aus drei Windenergieanlagen, die bereits seit 2017 Windstrom produzieren. Sie haben eine Leistung von je 3 Megawatt und stehen frei auf einer rund 700 Meter hohen, windreichen Hügelkuppe.
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Anleger, die das Angebot bereits für sich geprüft haben und nun direkt investieren wollen, zeichnen über unsere Online-Zeichnung ohne Papier und ohne AGIO. Direkt zur agiofreien Online-Zeichnung Green Energy Asset Bond II GmbH – Windpark Hilpensberg
DFI: Einkäufe in Berlin-Köpenick und Berlin-Weißensee
Für den Wohnimmobilienfonds DFI Wohnen 1, so DFI, konnte die Gesellschaft kürzlich zwei Einkäufe beurkunden. Das Wohn- und Geschäftshaus im Berliner Stadtteil Köpenick verfügt über sechs Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten. In Berlin-Weißensee erwarb der AIF ein Wohnhaus im Komponistenviertel. Dieses umfasst 22 Wohnungen.
Wie Torsten Galle, Prokurist der DFI Gruppe in einem aktuellen Interview mitteilt, achtet das Fondsmanagement bei der Suche nach passenden Immobilien für das Portfolio insbesondere auf sinnvolle Sanierungen in einem überschaubaren Maß, stringente Vermietung, schnelle und nachhaltige Wiedervermietung sowie die Senkung von Betriebskosten. „Gerade letztere sind für mich ein ganz wichtiger Hebel, denn hier gibt es nach meiner jahrzehntelangen Erfahrung stets deutliche Verbesserungsmöglichkeiten. Wir treffen zu einem nicht unwesentlichen Teil auf moderate Kaltmieten und hohe Nebenkosten. An die Nebenkosten müssen wir im Interesse der Mieter und der Anleger ran, da für jeden Mieter nur die Bruttowarmmiete zählt. Einsparungen in den Nebenkosten geben uns Spielräume in der für die Anleger entscheidenden Nettokaltmiete“, so Galle.
Die Objekte des AIF-Portfolios verteilen sich auf die Standorte Remscheid, Bochum und Berlin. Der Gesamteinkaufspreis inkl. Erhaltungsaufwand liegt bei 2.001 Euro pro Quadratmeter. Interessierte Anleger können sich ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 25.000 Euro an dem Angebot beteiligen.
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